Die alten Modelle der Arbeit auf dem Getreidemarkt sind weg. Dank der Abgabenordnung. Seine Bestimmungen eingefuhrt Regeln, nach denen Geschafte fur den Verkauf von Getreide und technischen Kulturen, von der Mehrwertsteuer befreit. Mehrwertsteuer auf nur fur den direkten Produzent von Getreide links - Agrarier. Als Konsequenz fur diejenigen, die Produkte zu kaufen von kleinen Produzenten in kleinen Chargen, sowie fur alle anderen Akteure in der Kette, wurde der Betrieb unrentabel. Victoria Boiko fur UBR "Ich mochte fragen: Was ist das Getreide unterscheidet sich von Sektoren wie der Metallurgie und der chemischen Industrie, wo solche Innovationen nicht eingefuhrt werden, warum es ist ein Wunder des okonomischen Denkens hat Ausdruck in der Getreidemarkt gefunden" ; - Emport Wladimir Klimenko, der Vorsitzende des ukrainischen Verbandes Grain. Wir wollten die besten Innovationen Ziel war klar - die unangemessene und illegale Einnahmen aus der Mehrwertsteuer Makler Zahler aus dem Haushalt erstattet. Die Regelung schien einfach. Producer-agrarischen seine Versorgung mit Getreide zahlt der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Vermittler, Getreide kauft, berucksichtigt auch die Mehrwertsteuer, weil es fur die Getreide-Handler zahlt. Aber zur gleichen Zeit eine gro?e Anzahl von Mediatoren durch Tarnfirmen uberladen Einkaufe gebildet. Und hier ist fur den Export verkauft (dh au?erhalb des Staates, wo die Kontrolle weniger als) zu einem niedrigeren Preis. Der Unterschied zu den nicht-existent, im Wesentlichen wird die Mehrwertsteuer aus dem Staatshaushalt erstattet. Der Gesetzgeber in der Abgabenordnung fur die Mehrwertsteuer zernorynka abgeschafft und schwarz Regelung von Dummy-Unternehmen zu schlie?en. Aber dann war da noch ein anderes Problem - der Preisunterschied von echten Anbietern. Weil sie jetzt kaufen Korn sind gezwungen, Gesamtkosten und der Preis des Getreides und die Hohe der wertsteigernden Steuern (die der Staat nicht erstattet wird). "In Zukunft Wiederverkauf von Getreide, wenn ein solcher Vermittler wird eine marginale Aufschlag auf den Preis des Getreides zu machen, hat er einen Verlust gebildet. Dh, es sollte eigentlich ein Zweitmarkt zu verkaufen, eine Erhohung des Preises von mindestens 20%. Um fur ihre chtobі die Kosten fur die Mehrwertsteuer ", kompensieren - betont Artut Nonquit, Partner Sozietat. Um Business-Wiederverkaufer von Getreide war nicht unrentabel, sollte es verkaufen Korn einen bestimmten Hersteller, wie zB Backerei, eine Pramie von 30%. 10% von ihnen - es wird Lohn der meisten Handler. Oder Handler. Eine 20% - Entschadigung an die Landwirte gezahlten Mehrwertsteuer. In anderer Weise nicht funktioniert. Da die Arbeit an einem Verlust des Geschafts wird nicht sein. Doch wahrend 30% mussen die Kosten fur Brot gehen. Au?erdem, selbst wenn der Vermittler nicht und Backwaren selbst Getreide kauft von den Bauern, wird die Situation nicht andern. Da die Pflanze wird auch Mehrwertsteuer an den Hersteller, und ihre Hohe wird uber die Ausgaben zu tragen. Dh, die Kosten fur die Backen. Haben Sie das ubliche Ergebnis der Arbeiten im Rahmen der neuen Regelung mit den analogen Wertschopfung im Getreidemarkt ist schon da. Seit Februar aus verschiedenen Stadten der Ukraine wurde berichtet, dass die Zahler als kleine Einzelhandelsgeschafte und Supermarkte, verschwindet Mehl. "Viele reden in letzter Zeit uber die Tatsache, dass das Mehl verschwindet. Ich muss sagen, das ware nicht nur eine Mahlzeit verloren gehen, aber was auch immer. Und der Grund fur diese ein. Die Abgabenordnung ist registriert, so genannte Erstverkauf mit der Mehrwertsteuer. Wenn Sie Direktoren Backereien reden, dann uberzeugend, dass das Korn ist jetzt eine Reihe von komppany die gezwungen sind, verkaufen sie und Mehrwertsteuer inbegriffen seine Kosten. Jede Pflanze hleboprodktov Kauf dieses Korn, was ihm drehte seine Produkt-und Mehrwertsteuer, zum Beispiel an der gleichen Mahlzeit sollte 100% der Wunde der Mehrwertsteuer in den Haushalt bezahlt werden. Was ist das Fazit? "Er muss mindestens 20% der MwSt-Erhohung der Produktionskosten - Mehl. Und er nicht. Weil das Staatliche Komitee nicht zulassen. Das Ergebnis ist ein KOLAPS. Und alles was ich mochte sagen, dass diese verantwortlich Zusammenbruch kein Entrinnen ist. Alle Versuche, verantwortlichen Genossen in Lugansk Pflanze, ist es ein absoluter Mangel an Verstandnis fur die Gesetze der Okonomie "- betont Wladimir Klimenko. Auch sieht besonders unattraktiv eine weitere Tatsache. Die derzeitige Regelung der Mehrwertsteuer den Ubergangsbestimmungen der Abgabenordnung sieht bis Juli dieses Jahres. "Und was dann? Zum Beispiel, in diesem Moment Ich freue mich auf Getreide zu kaufen. Ich werde eine Vorauszahlung. Aber wenn das Korn ist eigentlich geschehen? Vielmehr wird seine Lieferungen nach dem 1. Juli beginnen. Und exportierte Getreide wird auch nach diesem Datum werden. Und heute, nach dem Kodex, ist nicht klar, wie wird das Steuersystem werden. Und das ist ein plus oder minus 20%. Und dann das Hypothekargeschaft und unter diesen Bedingungen zu entwickeln? "- Fragt Alexander Minin, Partner bei der Anwaltskanzlei. Mina fur die Zukunft Ernte von Getreide und ahnlichen brotig, sind die Probleme, denen, die in der Versorgung tatig sind, und kauft nicht nur der Rohstoff Getreide und Samen. Weil sie von ahnlichen Codes gemacht. Dh, stellte sich heraus, dass die Samen auch von der Mehrwertsteuer befreit. "Was die Mehrwertsteuer bezahlt, dass beim Import aus den Samen beim Zoll oder Kauf war zu tun? Kann ich Mehrwertsteuer oder nicht? Nach Zahlung bei Lieferung von Samen wurden im vergangenen Jahr durchgefuhrt. Und die Vertrage sind fluchtig sein. Und in der Tat werden die Samen nur in dem Moment ausgeliefert. Und nun diese Vorgange sind bereits von der Besteuerung befreit "- Alexander Minin erstellt. Wenn die Situation mit einem Kornchen potenzielle Verluste moglich ist, die Kosten der hoheren Margen und neuen Programmen der Arbeit zu minimieren, mussen die Samen zu realisieren heute. Und es kann passieren, dass wird mit den Samen preboi, fugen die Experten. Solche nicht-transparenten Arbeitsumfeld, zusammen mit administrativen Druck in Bezug auf Quoten, schafft Unsicherheit fur das Korn Geschaft. Und sie legen gro?en Risiken im Preis inbegriffen. Das hei?t, weniger zahlen neposredsvennym Produzenten. Letzter gezwungen, zuzustimmen. Nicht jede kleine Produzent generieren konnen Volumina von Parteien, die an Borsen gehandelt werden. Und noch mehr in ihr Dorf, konnen sie nicht einen Weg finden, direkten Kunden.
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