Samstag, 29. Oktober 2011

EZB gestiftet von Portugal in den Krieg gegen die Inflation

Fast zwei Jahre Rekordtief Zinsen in Europa beendet. Die EZB hat den Krieg auf die Inflation erklart. Der Ausbruch der Normalisierung der Geldpolitik - ein Problem fur verschuldete Lander. Goodbye, billiges Geld! Endet Ihrer Zeit. Wie auch immer, in der Eurozone. Hier, 7. April begann 2011 ein Zyklus steigender Zinsen, die ein oder zwei Jahre dauern kann. Dies ist - eine grundlegend neue Etappe in der Geldpolitik der Europaischen Zentralbank. Nachdem dies erledigt alles Vorstellbare und sogar unvorstellbar wahrend der jungsten globalen Finanzkrise und wahrend der Feuerlosch-Schulden in der Europaischen Wahrungsunion hat die EZB schlie?lich zu einer schrittweisen Normalisierung der finanziellen Leben begonnen. Rechtzeitige aus der Krise Modus fur fast zwei Jahre, ab Mai 2009 zu beenden, wurde der Refinanzierungssatz in der Eurozone auf ein Rekordtief von 1% pro Jahr. Diese - eine abnorme, ungesund, Krise. In Fallen, in denen die Mehrheit der Lander der Eurozone, in erster Linie - Deutschland, erfolgreich zu uberwinden sind die Auswirkungen der schweren Rezession, Kredit-Bedingungen sverhteplichnye Unternehmen und Verbraucher birgt die Gefahr von allerlei Blasen und vor allem die Inflation. Heute sind viele Experten sind sich einig, dass der legendare Chef der US-Notenbankchef Alan Greenspan nach den Anschlagen vom 11. September 2001 ist zu lange die Zinsen auf ein extrem niedriges statt. Daher verleiht es darauf das nun ein Gro?teil der Verantwortung fur die finanziellen Exzesse der US-Hypothekenmarkt, die anschlie?end loste eine weltweite Krise von 2008-2009. Doch Greenspans Nachfolger im Amt die wichtigste Welt Bankier, Ben Bernanke, in der Tat, setzt die Politik seines Vorgangers. Er hat sogar den Spitznamen "Hubschrauberpilot Ben", wie angeboten, "werfen Geld aus der Luft, mit anderen Worten, in die angeschlagenen US-Wirtschaft eingespritzt praktisch unbegrenzte Menge an frischem Dollar. Reihen der Kritiker einer solchen Anti-Krisen-Ma?nahmen in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Symbolische Signal an Markte Prasident der Europaischen Zentralbank Jean-Claude Trichet, so dass in diesem Herbst auf einen Feiertag, den zweifelhaften Ruhm eines Arztes, zu lang ein Medikament gegeben fur die Patienten, nicht ansprechen. Er fasste Mut und begann fruher als erwartet, die Geldpolitik im Euro-Wahrungsgebiet fest, wenn auch ein rein symbolisch. Tatsachlich ist die aktuelle Zinserhohung auf 1,25% echtes Anziehen schwierig zu nennen. Allerdings ist dies ein wichtiges Signal an Markte und betonte die Unabhangigkeit der EZB, und zeigt, dass seine Fuhrung, seine, Primar-Aufgabe zuruck - um die Stabilitat der gemeinsamen europaischen Wahrung zu gewahrleisten. Wesentliche Bedingung fur die Stabilitat - das Fehlen einer schleichenden Entwertung des Geldes, mit anderen Worten - die Inflation. In der Eurozone das Tempo in den letzten Monaten hat sich erheblich beschleunigt uberschritten die EZB ihre optimale Niveau von 2% pro Jahr, so dass weitere Untatigkeit der Zentralbank wurde eine explizite fuhren untergraben ihre eigene Glaubwurdigkeit und damit - die Stelle des Euro . Naturlich ist eine einmalige Erhohung Preise nicht zu stoppen. Und selbst wenn das Ende des Jahres, der EZB allmahlich anheben auf 1,75%, wie es eine Reihe von Analysten prognostiziert, hat es auch noch nicht eine zuverlassige Barriere gegen die Inflation in Europa werden. Vor allem, weil es nicht nur und nicht so sehr verursacht eine Fulle von gunstigen Kreditaufnahme Euro den weltweiten Anstieg der Preise der verschiedenen Waren, sowie Lebensmittel, welche Auswirkungen von EZB-Zentrale in Frankfurt am Main ist sehr schwierig bin. Doch steigende Zinsen haben immer eine abschreckende psychologische Auswirkungen auf die Marktteilnehmer und senken die Inflationserwartungen in einer Gesellschaft, die zum Beispiel Gewerkschaften fur Uberforderung fur hohere Lohne drangen. Das wiederum, spinnt die zusatzliche inflationare Spirale. Mutiger Schritt von Jean-Claude Trichet, offen den Krieg zu erklaren Inflation kommt Jean-Claude Trichet sehr kuhn, als einflussreicher Politiker in so vielen Hauptstadten der Euro-Zone wurde heimlich mit einigen ganz Abwertung des Euro freuen. Immerhin, wird es automatisch bedeuten wurde eine teilweise Abwertung der enormen Staatsschulden. Die Anhebung der gleichen Satze, Trichet, schafft dagegen die Regierungen der Schuldnerlander zu erschweren, weil sie noch weiter verstarkt fur die abgeleitete Kapitalmarktbeanspruchung Geld zu zahlen. Fur ein Land wie Portugal, mit einem weiteren Anstieg der Kosten des Kredits, auch in der minimalen Gro?e kann bedeuten, dass ein Tropfen, der das Fass uberlauft. Bisher kein Zufall, dass das armste Land der Eurozone am 7. April wird vereinbart, die der Europaischen Union fur die finanzielle Unterstutzung bitten aus dem eigens fur solche Falle, den Stabilisierungsfonds geschaffen. Dieser Hilferuf sowie Zinserhohung der EZB ist es keine Uberraschung. Daher hat die Reaktion des Marktes war mehr als ruhig. Das auf den ersten Blick erschreckend war die Tatsache, dass nach Griechenland und Irland Milliarden Dollar an finanzieller Unterstutzung zu bieten, sind jetzt mehr und Portugal, mit Interesse die starkste Geste der Jean-Claude Trichet neutralisiert. Fur den Euro-Kurs ist die EZB ist viel wichtiger als die Krise in Portugal. Der Euro-Wechselkurs wird weiter gegen den US-Dollar steigen, ist die einheitliche europaische Wahrung, die am Vorabend des Treffens der Leitlinien der EZB stetig gewachsen ist, jetzt auf der hochsten Ebene in den vergangenen 14 Monaten. Und hochstwahrscheinlich in der Zukunft und weiterhin Gewichtszunahme. Erstens, weil das Geld der internationalen Investoren in der Regel immer ubergreifen Wahrungsraum mit einem hoheren Zinssatz. Und zweitens, weil die unabhangige Europaische Zentralbank unter Beweis gestellt hat recht uberzeugend: Es dient nicht der politische oder fiskalische Interessen der einzelnen Lander der Eurozone, und Sorgen uber die Stabilitat der gemeinsamen Wahrung im Einklang mit den Bedurfnissen dieser ziemlich starke als schwache Mitglieder der Wahrungsunion. Die Wachstumsrate des Euro naturlich freuen europaische Exporteure, weil es ihre preisliche Wettbewerbsfahigkeit im globalen Markt reduziert, aber starke Wahrung - es ist auch ein zusatzlicher Schutz gegen importierte Inflation. Wie dem auch sei, begru?te die Entscheidung der EZB in Deutschland und eine Reihe von Allianzen und der Fachoffentlichkeit. Im Allgemeinen, den 7. April wurde, trotz Portugal, ein guter Tag fur die zweitwichtigste Reservewahrung. Andrew Gurkov wirtschaftlichen Kommentator Deutsche Welle auf Materialien: BFM.ru

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