14 bis 15 Januar an der Ukrainischen Katholischen Universitat in Lemberg treffen ukrainischen Historikern, die Teachers 'Association "Nova Doba" organisiert und das Forschungsprogramm der modernen Ukraine nach Peter Yatsyk benannt. Teilnahme an der Sitzung werden etwa 30 Historikern aus allen Regionen der Ukraine statt. Bei dem Treffen soll zwei wichtige, miteinander zu diskutieren. Dies ist - die Frage nach einem neuen Lehrbuch der ukrainischen Geschichte und den Bau einer neuen historischen Ordnung des Staates. Merkmal der Tagung ist, dass es zwei Gruppen von Historikern kombiniert - professionelle Forscher und Lehrer. "Experten diskutieren den Entwurf eines neuen Geschichtsbuch in der Ukraine, durch Association vorbereitet" Nova Doba "und finanziell von der Europarat unterstutzt. Dieses Lehrbuch bietet polieetnicheskuyu Version der ukrainischen Geschichte, "- sagte der Historiker, Prof. Jaroslav UCF Hrycak. Ein weiteres Thema der Sitzung ist zu erortern und den Bau eines neuen politischen Geschichte in der Ukraine im Allgemeinen - eine Politik, die, anders als die vorherigen, aber noch mehr - die gegenwartige Regierung, um die Vereinbarkeit von Gesellschaft, nicht Konfrontation fuhren wurde ", fugte Historiker. Nach J. Hrycak, den Konflikt um das historische Gedachtnis macht es unmoglich, in den Zustand Kompromiss, es behindert auch die wirtschaftliche und politische Reformen. "Die Behorden konnen nicht das Monopol auf das historische Gedachtnis. Auf der Suche nach Initiativen der Gemeinschaft, dass ein solches Monopol zu widerstehen und bieten eine sinnvolle Alternative kann, "- sagte J. Hrycak. Es ist bekannt, dass im Oktober, Bildungsministerin Dmitry Tabachnik sagte, dass die Ukraine und Russland haben beschlossen, eine Arbeitsgruppe zur Zusammenarbeit Lehrmittel schaffen fur Geschichtslehrer. Zuvor hatte der Minister sagte auch, dass Gesprache uber ein gemeinsames Schulbuch uber die Geschichte der Ukraine und Russland verfruht sind. Ministerium fur Industrie
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen