Mittwoch, 7. September 2011

Schweizer Banken sind verpflichtet, Geschaftsfuhrer der Boni fur wohltatige Zwecke spenden

Schweizer Bank Credit Suisse war der erste in der Welt, die erforderlichen Mitarbeiter, einen Teil der Pramie an eine Wohltatigkeitsorganisation unter Zwang ubertragen hat, schreibt die Financial Times. Mehrere hundert Bankmanager in den Vereinigten Staaten wird auf 2,5 Prozent ihrer Boni fur das Jahr 2010 fur einen guten Zweck verpflichtet werden. So plant die Credit Suisse uber $ 30.000.000 zu erhohen. Die Bank stellte fest, dass die Pflichtbeitrage zur Nachstenliebe wird nur die amerikanische Abteilung von steuerlichen und verwaltungstechnischen Grunden zutreffen. Diese Initiative entstand wahrend der wachsenden Druck der Offentlichkeit und Politik auf die Banken. Insbesondere uberzeugte die Koalitionsregierung von Gro?britannien die Banker Selbstbeschrankung in einer Reihe von Fragen zeigen, insbesondere bei der Zahlung von Boni. Daruber hinaus ubernahm die Credit Suisse eine Reihe weiterer Schritte in ihrer Bonuspolitik. Die meisten der Pramien wird nun nicht in bar, sondern in Aktien, die Aktie 70 Prozent erreichen gegeben werden. Dies gilt vor allem fur Top-Manager. Programm, einen Teil der Boni fur wohltatige Zwecke bieten hat in Konkurs wurde im Jahr 2008, Investmentbank Bear Stearns getestet. Es gibt jedoch hatten die Mitarbeiter das Recht zu verweigern, die am Programm teilnehmen. Quelle: lenta.ru

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