Dienstag, 6. September 2011

LGT Bank gekauft off in Deutschland fur 50.000.000 €

Liechtenstein Bank LGT Group und ihrer ehemaligen Tochtergesellschaft der LGT Treuhand in Deutschland gezahlten 50.000.000 €. Als Reaktion auf den deutschen Behorden stoppten die Rechtsverfolgung der Bank-Mitarbeiter wegen des Verdachts der Unterstutzung der deutschen Steuer Abweichler, die ihre Gelder im Ausland zog, berichtete die Suddeutsche Zeitung. LGT Group und der LGT Treuhand hatte 46.350.000 €, 3,65 Millionen andere haben etwa 40 Bankangestellte gemacht, gegen die sofort unter Untersuchung bezahlt. Die meisten von ihnen bezahlten durchschnittlich 15.000 €, und der ehemalige Chef der LGT Treuhand Foyershayn Nicola (Nicola Feuerstein) hat rund 500.000 € gemacht. Wie SZ angemerkt, wandte sich das Abkommen als gleicherma?en vorteilhaft fur beide Parteien: die Bank-Manager haben ein Strafregister vermieden, wahrend Deutschland eine Entschadigung erhalten. Ansonsten, auch erreichen Uberzeugungen Bankmanager, in Deutschland gabe es keine echte Chancen auf Zahlung von Bu?geldern zu erreichen. Daran erinnern, dass die Steuer Streit zwischen Deutschland und Liechtenstein im Jahr 2006 ausgebrochen, nachdem ein ehemaliger Mitarbeiter der LGT Heinrich Kieber (Heinrich Kieber) verkauft den Fiskus Deutschland fur 4.500.000 € uber mehrere tausend deutsche Steuerhinterzieher, die er aus der Bank gestohlen Basis Daten. Eines der Opfer begann eine Untersuchung in Deutschland wurde der Leiter der deutschen Postunternehmen Deutshce Post Tsumvinkel Klaus, der, wie es war versteckte Steuer von ca. 1.000.000 € enthalten ist. Klaus Tsumvkinkel wurde zu einer Geldstrafe von 1.000.000 € und zwei Jahren Haft auf Bewahrung verurteilt. Quelle: lenta.ru

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