Die OSZE ist gegen das Gesetz uber die Sprachen? In der Ukraine

OSZE empfiehlt, dass die ukrainischen Behorden auf, von der Prufung der Rechnung auf Sprachen zu verzichten? In seiner jetzigen Form, und hoffte, dass seine Einschatzung und Empfehlungen der Werchowna Rada berucksichtigt werden. Dies wurde von einem Mitglied der "Buttes-Batkivshchyna Vladimir Yavorivsky auf einem Briefing angegeben. Nach ihm die Fuhrung des Parlaments erhielt einen Brief von der OSZE mit dem Abschluss uber das Gesetz uber die Sprachen. "Irgendwie scheint Wolodymyr Lytwyn nicht offen legen den Brief. Aber wir mussen ihn durch die Botschaft erhalten geschafft, "- sagte der stellvertretende. Nach V. Yavorisvskogo in den Schlussfolgerungen der OSZE erklarte, dass die Rechnung fast ausschlie?lich auf den Schutz und die Forderung der russischen Sprache fokussiert und bietet keinen ausreichenden Schutz der Sprachen? Als die zahlenma?ige Minderheit. Auch nach der OSZE, kann die Rechnung uber eine mogliche negative Auswirkungen auf die Stellung und die Verwendung der Landessprache. "So musste der anti-ukrainischen Kessel Chauvinismus in der Ukraine ein schwerer Schlag durch einen der hochsten europaischen Institutionen" - sagte der Stellvertreter. Er fugte hinzu, dass dies der wirkliche Unterstutzung unserer nationalen Geist in Europa, die ukrainische Sprache ist. Fruher in der PR berichtet, dass eine Verlangsamung der Verabschiedung des Gesetzes uber die Sprachen? Ist mit der Position des Blocks der Lytvyn verbunden. Es wurde auch berichtet, dass das Gesetz uber die Sprachen, zur Erweiterung des Anwendungsbereichs der russischen Sprache in der Ukraine kann in diesem Sommer statt. Wir erinnern daran, dass am 7. September der Vorsitzende der Partei der Regionen, Alexander Jefremow, der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Peter Simonenko und Mitglied des Blocks der Lytvyn Sergej Grinevetsky im Parlament Gesetzentwurf registriert "On Sprachen? In der Ukraine" ; der suggeriert, dass das Parlament den Einsatz der russischen Sprache in der Ukraine zu erweitern. Ministerium fur Industrie