Russland bietet Ukraine in die Zollunion beitreten, und dann gemeinsam eine Freihandelszone mit der Europaischen Union. Dies wurde von First Vize-Premierminister der Russischen Foderation Igor Schuwalow, der Nachrichtenagentur UNIAN berichtet angegeben. "Ab 1. Januar nachsten Jahres einen einheitlichen Wirtschaftsraum, der die eurasische Union hei?t verdienen, und wir verhandeln gleichzeitig eine Freihandelszone mit der Europaischen Union", - sagte er. "Wir bieten Ukraine hat keine Einwande gegen diese beiden Formate und versucht, unsere Kollegen davon uberzeugen, dass, trat die Zollunion und gemeinsamer Wirtschaftsraum, zusammen konnen wir ein besseres Angebot zu erreichen, hier gibt ist, dass eine Freihandelszone nicht Gegenstand der Bedingungen, die unsere wirtschaftliche Entwicklung zu begrenzen, und wurde sich auf Begriffe, wie wirtschaftliche Entwicklung, die dazu beitragen werden "-", sagte Schuwalow. Er betonte jedoch, dass, wahrend dies nur den russischen Vorschlag, aber es hat eine "echte Perspektive". "Durch die Vereinigung im Rahmen des EWR und faire Bedingungen fur die Freihandelszone, denken wir, dass eine solche Perspektive bis 2015 real, - Schuwalow sagte. Wie bekannt ist, begann die Ukraine und die Europaische Union im Jahr 2007 Verhandlungen uber die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens. Im Fruhjahr 2008 begannen die Parteien Verhandlungen uber eine Vereinbarung uber Freihandelszone, die Bestandteil des Assoziierungsabkommens werden sollte. Ministerprasident Mykola Asarow der Auffassung, dass die Vorbereitung und Unterzeichnung von Abkommen uber Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU durch die Tatsache, dass die EU Forderungen nach Quoten fur ukrainische Erzeugnisse macht, ist eingeschrankt. Auf Mykola Asarow, die Verhandlungen mit der EU uber die Errichtung einer Freihandelszone Ukraine zufolge schlagt Quoten fur die Ausfuhr in die EU-Agrarproduktion und weiteren jahrlichen Anstieg sie bis zu einem vollstandigen Ruckzug zu erhohen.
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