Analysten einer der gro?ten japanischen Bank Mizuho Corporate Bank Projekt verringerte sich auf EUR 1,29 Dollar-Marke bis Ende Marz und 1,18 Dollar - bis Dezember 2011 Wie in Mizuho erklart, die Schwachung Euro wird fur die Schuldenprobleme der Beitrag? der Eurozone, die Kraft der Europaischen Zentralbank (EZB), um die Schritte zu gehen, ihre Geldpolitik zu reduzieren kann, berichtet RBC Reuters bezieht. Es scheint, dass die Eurozone die Schuldenprobleme der Schwerpunkt im Jahr 2010 ist besonders akut Finanzmarkte reagieren auf kleinste Variationen in der "problematischen" Lander SCHWEINE (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien) wurden. Diese Lander sind nun zu Problemen ihrer Bruder in der Eurozone, da eine hohe Auslandsverschuldung und wenig Gelegenheit fur seine Erlosung. Die Krise in Griechenland, die im Fruhjahr 2010 brach. Zwangen die europaischen Lander dringend Ma?nahmen. In einem Versuch, die Situation zu stabilisieren und zu halten die Hohe des einheitlichen europaischen Wahrung, einigten sich die EU mit dem IWF auf eine besondere Stabilisierung Mechanismus 750000000000 € schaffen. Allerdings ist diese Ma?nahme als Analysten beachten, hatte nur eine kurzfristige Wirkung. Die Finanzmarkte sind noch nicht erholt hat, nach der Errichtung des Stabilisierungsfonds nicht grundlegend verandert die Situation und nicht strukturelle Probleme zu losen, und es bedeutet - in den entwickelten Norden und in der Zukunft mussen wirtschaftlich ruckstandigen Suden zu retten. Griechenland und Irland - - Kosten der EU und des IWF 110.000.000.000 € und € 85000000000, mittlerweile ist in der Warteschlange zu "retten" bereits Portugal und Spanien (die Rettung der weniger Glucklichen "Kollegen" fur die Eurozone ausgekleidet genannt), kann und Notfall-Hilfe fur diese Lander in sehr naher Zukunft brauchen. Da diese Faktoren, so die Analysten, dass zur Losung der Schuldenprobleme der europaischen Lander werden in diesem Jahr haben. Wenn die Schuldenkrise in der Eurozone wird sich vertiefen, wird es zwangslaufig zu einer Schwachung Euro fuhren.
"Der Sparer erzeugt mehr Ware, als er selbst kauft, und der Überschuss wird von den Unternehmern mit dem Geld der Sparkassen gekauft und zu neuen Realkapitalien verarbeitet. Aber die Sparer geben das Geld nicht her ohne Zins, und die Unternehmer können keinen Zins bezahlen, wenn das, was sie bauen, nicht wenigstens den gleichen Zins einbringt, den die Sparer fordern. Wird aber eine Zeitlang an der Vermehrung der Häuser, Werkstätten, Schiffe usw. gearbeitet, so fällt naturgemäß der Zins dieser Dinge. Dann können die Unternehmer den von den Sparern geforderten Zins nicht zahlen. Das Geld bleibt in den Sparkassen liegen, und da gerade mit diesem Geld die Warenüberschüsse der Sparer gekauft werden, so fehlt für diese jetzt der Absatz, und die Preise gehen zurück. Die Krise ist da."
AntwortenLöschenSilvio Gesell ("Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld", 1916)
In der kürzesten Form beschrieben ist das die Ursache der Weltwirtschaftskrise. Die einzige Möglichkeit, sie zu beenden, bevor die größte anzunehmende Katastrophe der Weltkulturgeschichte (globale Liquiditätsfalle nach J. M. Keynes), die aktuell an den Börsen beginnt, zuviel Schaden anrichtet, ist die Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus = echte Soziale Marktwirtschaft), die als der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation anzusehen ist.
Für denkende Menschen ist das selbstverständlich. Wer aber bis heute – ob "gläubig" oder "ungläubig" – in dem Aberglauben lebt, das Paradies sei ein "Obstgarten" und die "Frucht vom Baum der Erkenntnis" ein Apfel, hat noch einen sehr langen Erkenntnisprozess vor sich, um mit dem Denken – sofern es das zivilisierte Zusammenleben im weitesten Sinne betrifft – überhaupt anfangen zu können:
http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/08/die-7-plagen.html