Im Jahr 2011 wird die EU und Russland fur die Ukraine kampfen - der Experte

Erklarung des Ersten Vize-Premier Andrej Klyuyev der Fertigstellung eines neuen Abkommens uber den freien Handel mit den GUS-Staaten bis Januar oder Februar soll als Signal an Brussel uber die Verfugbarkeit von Alternativen zu Kiew Zusammenarbeit mit der EU als Partner bei eingesehen werden der GUS in den Kommentaren der Deutschen Welle sagte ein Analyst am Institut fur Euro-Atlantische Zusammenarbeit, Vladimir Gorbach. Er erinnerte daran, dass im Januar, ist eine wichtige Verhandlungsrunde mit der europaischen Seite uber die Freihandelszone EU-Ukraine-Beziehungen zu erwarten. Und dass Kiew wurde zuvor gewarnt, dass die Konzessionen nicht gehen und erwarten Zugestandnisse aus Brussel. "Dieses Jahr wird das Jahr der Wettbewerb fur die Ukraine zwischen der EU und Russland sein. Und wer wird schneller und wendiger zu handeln, er erhalt auch ukrainischen Inlandsmarkt und Ressourcen fur das Integrationsprojekt ", - sagte der Experte. Nach ihm im Idealfall wurde der Ukraine aus einer Freihandelszone mit der EU und der GUS zu profitieren. Aber die EU-Markt "Gro?enordnungen geraumiger und vielfaltiger als die weitgehend den Rohstoffmarkten der GUS-Staaten". Zugleich rief Gorbatschow "wichtigen" Bedingungen, unter denen eine Vereinbarung mit beiden Parteien eingegeben werden. Im Falle der GUS-Experte erinnerte an die sukzessive Elimination von Russland aus der Energie einer derartigen Vereinbarungen, die einen wesentlichen Rohstoff fur die Ukraine sind. Und die Beschrankung des Zugangs zu den ukrainischen Lebensmitteln und anderen Waren zu den russischen Markten. Fruher, sagte der Vertreter des Ministeriums fur Wirtschaft Wladimir Schewtschenko, dass im Gegensatz zu den bestehenden Freihandelsabkommen mit Russland wird die neue "Fix alle Ausnahmen und einen Zeitplan fur ihren Ruckzug." Ein stellvertretender Ministerprasident Klyuyev, erklarte der Verzogerung bei der Unterzeichnung einer solchen Vereinbarung, "die Probleme mit dem Werk eines einzigen Zollunion und Harmonisierung von Regelungen zwischen Belarus und Russland verbunden sind, sowie die Ukraine und Kasachstan."