Montag, 22. August 2011

Die EZB sollte nicht die Zinsen erhohen zu Lasten des Wirtschaftswachstums -. Zentralbank von Malta

Europaischen Regulierungsbehorden sollten nicht die Zinsen erhohen zu Lasten des Wirtschaftswachstums in der Eurozone mit der gro?en Menge an Schulden, wenn die Inflationserwartungen zuruckhaltend bleiben, so ein Mitglied des Rates der Europaischen Zentralbank (EZB), die Chef der Zentralbank von Malta Michael Bonello. "In diesen unsicheren Umstanden wie diesen, mussen wir die Einhaltung der Lehre zu verbinden mit einem pragmatischen Ansatz. Wir mussen aufpassen, nicht auf die Situation der Lander, die versuchen, ihre Schulden Probleme durch Wirtschaftswachstum "zu uberwinden, sind kompliziert - sagte M. Bonello sagte in einem Interview mit Bloomberg. Laut dem Leiter der Zentralbank von Malta ist im Gegensatz zu der vieler seiner Kollegen bei der EZB, von denen die Experten festgestellt, dass die Zentralbank der Eurozone wird viel schwieriger, zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen die geldpolitischen Zugel anziehen auf der nachsten Sitzung. Da die EZB Zinserhohung am 7. April von 1% auf 1,25% Ausbeute und die Kosten fur die Versicherung gegen den Ausfall von griechischen und portugiesischen Anleihen haben sprang auf Hohen, da der Markt Befurchtungen uber Umschuldung in Griechenland aufzeichnen. "Die Krise ist nicht Schuld ist weg, und der Bankensektor, der eine wichtige Rolle bei der Uberwindung dieser Krise spielt, ist noch sehr schwach in einigen Landern", - sagte M. Bonello. Laut dem Leiter der Zentralbank von Malta, den aktuellen Risiken fur das Wirtschaftswachstum in der Eurozone weisen auf eine mogliche Verschlechterung der Situation, wahrend die offizielle Position der EZB sagt, dass die Risiken fur die Wirtschaftsaussichten ausgewogen sind. Quelle: Finmarket

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