Donnerstag, 30. Juni 2011

Finanzministerium der Slowakei: Griechenland und Portugal haben keinen Platz in der Eurozone

Wirtschaft von Griechenland und Portugal, innerhalb des Euroraums, "nicht geeignet fur einheitliche europaische Wahrung" Diese Aussage war Finanzminister der Slowakei, Ivan Miklos, berichtete Bloomberg unter Berufung Lokalzeitung Hospodarske Noviny (HN). Laut Miklos, dass beide Lander langfristig mussen aus der Euro-Zone zu verlassen. "Der Minister stellte fest, dass die Bemuhungen der EU um die Schuldenkrise in der Eurozone verhindern nicht allzu erfolgreich, berichtet Lenta.ru. Mitte Dezember, erlaubt Miklos die Moglichkeit des Ausscheidens aus dem Euro-Zone fur die Slowakei, aber darauf hingewiesen, dass er kein Gefuhl hatte, dass die Eurozone auseinander fallen. So sagte der Minister eine Erklarung der Stellvertreter des Parlaments von der Slowakei, der Fuhrer der Partei der Freiheit und Solidaritat von Richard Sulik. In seiner Kolumne in der HN Sulik vorgeschlagen, dass das Land den Euro aufzugeben, wenn die Europaische Zentralbank Spanien retten wird, so wie er in Griechenland oder Irland rettet. Schuldenkrise in Europa, stark untergraben das Vertrauen der Anleger in den Euro brach im Fruhjahr 2010, als Griechenland den Rand der Standard war. Fur die Rettung von Griechenland, organisiert der EU und der IWF eine besondere Stabilisierungsfonds (European Financial Stability Facility EFSF), die Ende dieses Jahres bedeutet nutzten die von Krisen betroffenen Irland. Spanien und Portugal sind auch Schwierigkeiten bei der Bedienung der Schulden.

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